Ein Element von zentraler Bedeutung ist die Finanzbuchhaltung für das betriebliche Rechnungswesen. Die externe Rechnungslegung wird in dieser Abteilung durchgeführt. In der internen Rechnungslegung wird die Kostenrechnung behandelt.
Die Finanzbuchhaltung, wie sie beispielsweise bei der Homann – Stange – Garm praktiziert wird, ist für das Abbilden sämtlicher Geschäftsvorgänge des Unternehmens verantwortlich. Die Methode der doppelten Buchhaltung findet dort Anwendung. Diese wird zum Teil durch einen im Handelsgesetzbuch festgelegten, teils aus bewährter Praxis des kaufmännischen Bereichs übernommenen und abgeleiteten Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung durchgeführt.
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In der heutigen Welt ist Geld ein Faktor, der in keinem Fall unterschätzt werden darf. Daher ist für alle Unternehmen eine entsprechend gut geführte Finanzbuchhaltung Pflicht, denn diese sichert nicht nur die Kontrolle über die eigenen Bestände, sondern ist auch beim Finanzamt von erheblicher Bedeutung. Doch was braucht man eigentlich, um eine umfassende Finanzbuchhaltung zu erstellen? Sollte man sich eventuell Hilfe holen oder gibt es Wege, diese auch als Laie in eine angemessene Form zu bringen?
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Der Jahresabschluss für Unternehmen stellt den rechnerischen Abschluss eines kaufmännischen Geschäftsjahres dar und dient der Ermittlung der finanziellen Lage eines Unternehmens. Art und Umfang des Jahresabschlusses richten sich nach den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches. Kleine Gewerbetreibende sowie Freiberufler sind von der Pflicht der Erstellung eines Jahresabschlusses befreit und erstellen lediglich eine Einnahmenüberschussrechnung.
Inhalt des Jahresabschlusses
Der exakte Inhalt des Jahresabschlusses ist abhängig von der Rechtsform und Größe des Unternehmens, beinhaltet jedoch immer eine Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung.
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