Finanzbuchhaltung

In der heutigen Welt ist Geld ein Faktor, der in keinem Fall unterschätzt werden darf. Daher ist für alle Unternehmen eine entsprechend gut geführte Finanzbuchhaltung Pflicht, denn diese sichert nicht nur die Kontrolle über die eigenen Bestände, sondern ist auch beim Finanzamt von erheblicher Bedeutung. Doch was braucht man eigentlich, um eine umfassende Finanzbuchhaltung zu erstellen? Sollte man sich eventuell Hilfe holen oder gibt es Wege, diese auch als Laie in eine angemessene Form zu bringen? Hier wurde nachgeforscht.

Finanzbuchhaltung nur noch mit akkurater Software  

Eine ordentliche Buchhaltung war schon seit Anbeginn von geschäftlicher Aktivität das Wesentliche. Heute sind die Strukturen, die damit zusammenhängen aber deutlich komplexer geworden. Dies bedeutet, dass auch die Vorgänge, die mit diesen Verbunden sind, in einer anderen Größenordnung ablaufen. Daher kann eine akkurate Finanzbuchhaltung eigentlich nur noch mit der korrekten Buchhaltungssoftware erfolgen.  

Dies ist auch das Erste, über das junge Unternehmen heute nachdenken sollten, wenn es an die Anschaffung dringend benötigter Güter geht. Die entsprechende Software sollte unbedingt in die Planungen einkalkuliert werden, denn nur so kann der Firmenhaushalt entsprechend geführt und die Abrechnungen auch ohne enormen Aufwand für die Steuer aufbereitet werden.   

Allein oder mittels Berater?  

Doch auch wenn man eine entsprechende Software besitzt, stellt sich die Frage, ob nicht, doch ein Berater in diesen Angelegenheiten eine gute Idee sein könnte. Die Buchhaltung umfasst auch eine Menge von Gesetzen, die allein von einer Software nicht eingehalten werden können. Daher empfiehlt es sich, für eine rechtlich korrekte Finanzbuchhaltung einen Steuerberater oder einen Fachanwalt, wie Struckmeier Rainer Steuerberater, zu konsultieren. Dieser kann über alle rechtlichen Fragen Auskunft geben und somit schon zu Anfang schwerwiegende Fehler vermeiden.   

Am besten engagiert man gleich von Anfang an einen entsprechenden Berater. Dieser muss zwar auch entlohnt werden, allerdings kann sich dieser finanzielle Aufwand durchaus lohnen, denn so gibt es weniger Probleme mit dem Finanzamt und es treten deutlich weniger rechtliche Fragen auf. Zudem entgeht man auf diese Weise Abmahnungen, die ebenfalls sehr ins Geld gehen können.   

Stets Kopien anfertigen  

Heute reicht es nicht mehr, dass alles schriftlich abgefasst und abgeheftet wird. Von allen Dokumenten sollten daher immer digitale Kopien angefertigt werden. Diese ermöglichen eine spätere Wiederherstellung der Unterlagen, auch wenn die physischen Dokumente durch entsprechende Umstände nicht mehr zur Verfügung stehen. Da alle Nachweise in den meisten Ländern vor der Steuer bis zu 10 Jahre aufbewahrt werden müssen, kann sich ein solcher Schritt nur empfehlen. Eine entsprechende Digitalisierung - vor allem bei großen Beständen - kann auch von spezialisierten Unternehmen durchgeführt werden. Die Kosten hierfür können sich lohnen, denn auf diese Weise kann man sicher sein, dass alle Informationen auch wirklich erhalten bleiben und jederzeit wieder abgerufen werden können.


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